Gleich nach der Schleuse hat uns die Strömung der Donau, die auf den folgenden Kilometern unverstaut fließen darf, erfasst.
Wir hatten gehofft, bis Hainburg wenig paddeln zu müssen. Doch leider hat uns ein starker Ostwind einen Strich durch die Rechnung gemacht. Böen von bis zu 50 km/h haben uns beinahe wieder bergauf geblasen. Somit hat mir die eigentlich leichte Strecke wieder viel Kraft gekostet. Julian hat es sich unter der Spritzdecke bequem gemacht und ein Nickerchen gehalten.
Gegen 17 Uhr haben wir schließlich Hainburg erreicht und auf der Uferpromenade unser Zelt aufgestellt.

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